im schnelldurchlauf: geboren in stuttgart. studium der kunstgeschichte, politikwissenschaft und romanistik in stuttgart, madrid und köln. magisterarbeit über “die stilleben des juan sánchez cotán (1561-1627)”. danach übersetzungen, webdesign, tapetenverkäufe und musiktexte. hobbies: liegen, phänomenologie des alltags, applikation von cillit bang.

more, more, more:

mittlerweile verstorbene weblog-nebenprojekte:
glossy, detail & pattern, sexblog, artkrush, zoomo.

texte:
"Und wer waren alle?" Ein paar rausgeblasene Anmerkungen zu Weblogs [in: texte zur wirtschaft, 2002]

“I’ve got something trapped in my barn” [in: Minutentexte. The Night of the Hunter, Brinkmann und Bose Verlag Berlin, 2006]

Artikel für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung über P. Diddy, Sufjan Stevens, Gwen Stefani, Mika, Alex Gopher, LCD Soundsystem, Scissor Sisters, Björk, Bushido, Betty Davis, Tocotronic, Justice, M.I.A., Beth Ditto, Soulja Boy, Jens Lekman, Seal, den Soundtrack zu “I’m not there”, Laura Marling, SoKo, Hot Chip, die BoomBox-Partys in London, die lit.cologne, Hercules & Love Affair, Madonna, The Ting Tings, Al Green, N.E.R.D, PeterLicht, The Whitest Boy Alive, die Pet Shop Boys und WhoMadeWho.

Kurzgeschichten für Switch Magazin und Neue Probleme, Artikel für die Spex über Annie und Little Boots, Artikel für Qvest über Telepathe und das Tenori-on von Yamaha sowie ein Text über Gael García Bernal für das Cargo Magazin.

Heiratsanträge, lebensbereichernde Anfragen und ähnlich Erfreuliches gerne an: s h @ m a l o r a m a . d e

eine minimal-homepage gibt’s auch: www.stephanherczeg.de